Drachenherz. Mein Warum Möchten Sie Teil werden davon?
Iris Hesselbach Drachenherz
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Konzeptidee und Businessplan zu „Gut Drachenherz“ Das Ziel von Gut Drachenherz ist es, unverschuldet in Not geratenen Menschen für einen der Situation angmessenen, aber grundsätzlich begrenzten Zeitraum ein Dach über dem Kopf, einen sicheren Lebensbereich und eine lebendige Wohngemeinschaft zu bieten. Es geht aber nicht nur darum, in Not befindliche Menschen vorübergehend aufzunehmen. Vielmehr muss eine Hilfestellung angeboten werden, die nach individueller Bearbeitung der Lebensgeschichte der Betroffenen eine gemeinsame Problemlösung erarbeiten lässt, Chancen schafft und Hilfe zur Selbsthilfe ist. Ziel ist schließlich die soziale und berufliche (Re-)Intergration. Der 1. Schritt dieser Intergration ist eine Tagesstruktur und ein eigener Verantwortungs- und Tätigkeitsbereich auf dem Gut, angepasst an die eigene Belastbarkeit, Talent und Fähigkeiten. Im weiteren Verlauf sind dann auch Kooperationsverträge mit Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern der Region sinnvoll, so dass unter anderem auch versäumte berufliche Kompetenz nachgeholt werden kann und Menschen eine Ausbildungs- oder Um-schulungsmöglichkeit geboten wird. Die Verweildauer der in Not geratenen Menschen auf dem Gut richtet sich im Wesentlichen danach, wann es gelingt, den eigenen „roten Faden“ des Lebenswegs wiederzufinden und wieder autark das eigene Leben in die Hand nehmen und meistern zu können. Mehr Informationen: Download (PDF)
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Konzeptidee und Businessplan zu „Gut Drachenherz“ Das Ziel von Gut Drachenherz ist es, unverschuldet in Not geratenen Menschen für einen der Situation angmessenen, aber grundsätzlich begrenzten Zeitraum ein Dach über dem Kopf, einen sicheren Lebensbereich und eine lebendige Wohngemeinschaft zu bieten. Es geht aber nicht nur darum, in Not befindliche Menschen vorübergehend aufzunehmen. Vielmehr muss eine Hilfestellung angeboten werden, die nach individueller Bearbeitung der Lebensgeschichte der Betroffenen eine gemeinsame Problemlösung erarbeiten lässt, Chancen schafft und Hilfe zur Selbsthilfe ist. Ziel ist schließlich die soziale und berufliche (Re- )Intergration. Der 1. Schritt dieser Intergration ist eine Tagesstruktur und ein eigener Verantwortungs- und Tätigkeitsbereich auf dem Gut, angepasst an die eigene Belastbarkeit, Talent und Fähigkeiten. Im weiteren Verlauf sind dann auch Kooperationsverträge mit Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern der Region sinnvoll, so dass unter anderem auch versäumte berufliche Kompetenz nachgeholt werden kann und Menschen eine Ausbildungs- oder Um- schulungsmöglichkeit geboten wird. Die Verweildauer der in Not geratenen Menschen auf dem Gut richtet sich im Wesentlichen danach, wann es gelingt, den eigenen „roten Faden“ des Lebenswegs wiederzufinden und wieder autark das eigene Leben in die Hand nehmen und meistern zu können. Mehr Informationen: Download (PDF)
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